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Kommentar der Abteilung fuer Information und Presse des Aussenminitseriums Russlands hinsichtlich des Gerichtsverfahrens gegen den Helden der Sowjetunion, A. Meri mit dem Vorwurf der Beteiligung am „Voelkermord am estnischen Volk“

714-20-05-2008

Frage: Wie kann das Aussenministerium der Russischen Foederation den Gerichtsverfahrens beurteilen, der am 20. Mai gegen den Veteranen des Grossen Vaterlaendischen Krieges und Helden der Sowjetunion, Arnold Meri mit dem Vorwurf des „Voelkermords am estnischen Volk" in Estland beginnt?

Antwort: Fuer alle klardenkenden Menschen, die mit den Umstaenden der kuenstlichen "Sache " in Beziehung zu dem Helden der Sowjetunion A.Meri vertraut sind, ist es klar, dass es hier um einen beschaemenden Schandprozess geht, der keinerlei Gemeinsamkeit mit einem gesetzlichen Rechtsprozess aufweist, aber unter der Lenkung zielgerichteter Versuche der estnischen Maechte verlaeuft, die Veteranen des Zweiten Weltkrieges in Diskredit zu bringen und zu verfolgen.

Dieses unsaubere Vorhaben um A. Meri herum kann keine anderen Gefuehle als eine tiefe Empoerung und Entruestung emporrufen. Die Anstifter machen weder vor den Verdiensten der Veteranen, welche den schweren Weg des Kampfes gegen den Faschismus zusammen mit den ruhmreichen estnischen Schuetzenkorps gegangen sind, noch vor dem wahrhaft hohem Alter und dem Gesundheitszustand halt.

Anstatt mit jenen abzurechnen, dank derer der Sieg ueber den Faschismus errungen wurde, sollten die estnischen Rechtsschutzorgane besser die herausfordernden Erscheinungen des Neonazionalismus in Estonien, welche weltweit breit diskutiert wurden, unterbinden.

20. Maerz 2008


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